In einer Episode, die Bedenken hinsichtlich der Sicherheit der japanischen Militärvermögenswerte aufgeworfen hat, gelang es einem chinesischen Staatsbürger, eine Drohne über dem Hubschrauberträger JS Izumo DDH183 der Japanischen Maritimen Selbstverteidigungskräfte in Yokosuka zu starten.
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Das Video, das in sozialen Medien verbreitet und vom Benutzer @clashreport weitergegeben wurde, zeigt die Drohne, die gelegentlich über dem Deck des Schiffes schwebt, ohne dass dabei eine Art von Eingriff oder Einschränkung erfolgt, was auf eine potenzielle Verwundbarkeit bei der Exposition wichtiger militärischer Vermögenswerte gegenüber unbefugten Beobachtungen oder sogar Angriffen hinweist.
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Dieser Vorfall unterstreicht die wachsende Besorgnis über die Sicherheit von Kriegsschiffen angesichts der weit verbreiteten und leicht bedienbaren Drohnentechnologie. Die Fähigkeit einer Drohne, die von einem Zivilisten betrieben wird und ohne offensichtlich böswillige Absichten so einfach an ein so bedeutendes militärisches Objekt wie den Hubschrauberträger Izumo heranzukommen, wirft kritische Fragen zu den derzeit bestehenden Schutz- und Überwachungsmaßnahmen auf militärischen Einrichtungen und in ihrer Umgebung auf.
JS Izumo DDH183
Die JS Izumo DDH183 ist ein Hubschrauberträger der Izumo-Klasse, der bei den Japanischen Maritimen Selbstverteidigungskräften dient.
Diese Schiffsklasse ist seit dem Zweiten Weltkrieg der größte in der Flotte der Japanischen Maritimen Selbstverteidigungskräfte und stellt einen bedeutenden Teil der Verteidigungs- und Machtp…
Foto und Video: Twitter @clashreport